Doppelstundenmodell

Schon lange arbeiten wir fast nur noch im Doppelstundenraster, d.h.,  die Mehrzahl unserer Unterrichtstunden umfassen 90-Minuten-Einheiten. Nach intensiver Auswertung haben wir festgestellt, dass dieser Unterrichtsrhythmus insgesamt dem selbstständigen Arbeiten und gemeinsamen Lernen förderlich ist:
Es bietet Zeit für konzentriertes Arbeiten und möglichst viele praktische Anwendungen und kooperatives Lernen, die Hausaufgaben werden gründlicher besprochen, Übungsaufgaben und andere Arbeiten können im Unterricht beendet werden.

Im Schulgebäude ist es zudem ruhig und entspannt, die Schultasche ist nicht so schwer, der Schulalltag ist sehr viel weniger ‚stressig’ geworden. Es gibt weniger Fächer pro Tag. Statt sich -wie früher- auf sechs verschiedene Lernimpulse einzustellen, konzentriert man sich auf drei oder vier Fächer am Tag. 

Im Bereich der Leistungskurse arbeiten wir in Bezug auf die Einzelstunde mit einem A-/B-Wochensystem, so dass sich hier ebenfalls nur Doppelstunden-Einheiten ergeben. Für die Grundkurse haben wir darauf verzichtet, so dass der Stundenplan bis auf die LK-Situation jede Woche identisch ist. 

Das Doppelstundenmodell findet bei Schülerinnen und Schülern, dem Kollegium und der Elternschaft einen breiten Zuspruch. Es hat sich in den letzten Jahren bewährt.

Das Stundenraster unserer Schule findet sich hier.